(via Tanith)
Wob wob wob. Eine Dokumentation über die Berliner Dubstep-”Szene” (ich mag das Wort Szene ja nicht so), die ganz interessant ein paar Berliner Bekannte des Stils vor die Kamera zerrt und sich zu Erstkontakt, Feeling und Neuentwicklungen wie Brostep etc. äußern. Lieblingssatz: “Dubstep war immer Underground. Dubstep wird immer Underground bleiben.” *Setze beliebige populäre Musikrichtung der letzten 20 Jahre ein*
Und wer sich richtig ausführlich über die Hintergründe und die Historie von Dubstep belesen will, dem sei der sehr sehr ausführliche Artikel “Beyond lies the wub: a history of dubstep” aus der Verge empfohlen, der wirklich viel Informationsgehalt bietet, mitsamt Querverweisen und Hörbeispielen. Top! Wob!
In the same way, the sound system was taking these records that, all together might not add up to much — a drum pattern and a bassline, some sound effects — and pushing them out at such a volume as to consume all the empty space in the room. I imagined that it might be transforming the molecules in the very air that surrounded me. (Weiterlesen)
