Mix der Wøche (W31): Niveau Zero
Also wenn schon Dicke-Eier(stöcke)-Dubstep, dann aber bitte auch richtig: Der Franzose Frédéric Garcia aka Niveau Zero (der übrigens mit “Jasmine” vor kurzem ein sehr schickes Album hatte) hat fürs...
View ArticleDoku: Dubstep in Berlin. Wobble Wobble.
(via Tanith) Wob wob wob. Eine Dokumentation über die Berliner Dubstep-”Szene” (ich mag das Wort Szene ja nicht so), die ganz interessant ein paar Berliner Bekannte des Stils vor die Kamera zerrt und...
View ArticleKurz dahinschmelzen: Lemolo’s “The Kaleidoscope”
Die Werte Frau Roenicke postete gestern einen Livemitschnitt der mir bis dahin noch völlig unbekannten amerikanischen Zwei-Frau-Band Lemolo – und ich hab mich auf Anhieb verliebt. Dann direkt nach...
View ArticleMein Glas Ist Randvoll.
(Hi-Res) So ungefähr war gestern meine Reaktion, als Ronald Pofalla vor laufenden Kameras erklärt, dass das Thema Überwachungsskandal nun beendet sei. Schön, Herr Pofalla. Na wenn Sie das sagen. ICH...
View ArticleSchallplatten zertanzen: Project Bootleg
Das Teil hier ging in den letzten Tagen schon einmal um den Globus, aber ist genau mein Ding, daher reich ich das hiermit noch nach: Die Kreativdudes von Manuel & Max haben für das “Project...
View ArticleAuf Wellen und Synthesizern in den Spätsommer
Das Set hier hab ich vorhin schon auf den resonanzkørper geschmissen, das gefällt mir aber sowas von gut, dass ich das niemanden vorenthalten möchte. Die Damen und Herren von Paperbag Records haben...
View ArticleThat’s the Sound of our Market crashing, Baby!
Aus der beliebten Kategorie “Abstrakte Dinge, die man auf Vinyl pressen kann”, die ich ja hier auch gern bediene, diesmal: Auf Platte gebannte Börsencrashs. Das geht so: Patterns of market crashes...
View ArticleKing Krule – Easy, Easy
Ok, haut mich nicht, falls ich damit viel zu langsam bin und ihr den schon seit Jaaaahren kennt oder so, ich zumindest bin erst vor ein paar Tagen auf den britischen (noch mehr geht nicht, oder?)...
View ArticleDen Festsaal Kreuzberg wieder aufbauen!
Die Dudes vom Festsaal Kreuzberg, der ja vor einiger Zeit abgebrannt ist, wollen den Festsaal wieder aufbauen und haben dazu eine Crowdfunding-Kampagne bei Startnext aufgesetzt. Dazu brauchen sie...
View ArticleDas Metabølist Mixtape #4: La Voix Pâle
BUMMTSCHERASSA! Es wurde mal wieder Zeit für ein neues Mixtape – und da isses! Knappe anderthalb Stunden gibts unter dem Titel “la voix pâle” schöne Frauenstimmen, Synth-Pop, Melancholie und...
View ArticlePostcard #7: Songs From The Dust
(c) entertainmentforthebraindead.com/ Die Postkartenserie von Entertainment For The Braindead hatte ich zwischenzeitlich, nicht zuletzt auch wegen meiner eigenen Reise, etwas aus den Ohren verloren;...
View ArticleMix Der Wøche (W 37): Tangent
Mit leichter Verspätung, aber besser als gar nicht: Der Mix dieser Woche stammt vom mir bis dato vollkommen unbekannten Projekt Tangent, zwei Musiker & Produzenten, die elektronische Musik...
View ArticleChvrches’“The Bones Of What You Believe” komplett im Stream
ENTSCHULDIGEN SIE BITTE VIELMALS, ICH WAR GESTERN IN DEN GÄNGIGEN PLATTFORMEN NICHT ZUGEGEN UND HABE SO NICHT GEMERKT, DASS S E I T G E S T E R N S C H O N DAS NEUE CHVRCHES-ALBUM “THE BONES OF...
View Article„The devil has got all the best tunes” – Ausstellung “Böse Musik” im HKW
Das wollte ich gestern schon hier haben, ich kam dann aber vor lauter Glitcherei und Rumfahrerei und Biertrinkerei nicht dazu: Gestern schon hat im Haus der Kulturen der Welt die Ausstellungsreihe...
View ArticleMix der Wøche: Black Black Gold
Heute mit etwas Verspätung aus Gründen. Momentan konsumiere ich Musik ja größtenteils unterwegs, weil ich grad viel Zeit in Bussen & Bahnen verbringe, wodurch sich meine Präferenz grad eher zu...
View ArticlePost-Rave-Sadness: Bow Church
Wie nennt man solche Musik eigentlich? Bzw. als was beschreiben sich eigentlich Crystal Castles? Zumindest Bow Church selbst betiteln ihre Musik als “Post Rave”. Wir sind alle Kinder unserer...
View ArticleTuba-powered Radio-amplified Guitar-driven Dance Music. Invader Ace.
“Invader Ace plays dance music through old tube radios with a tuba, a guitar and drum-machines.” Soweit die Eigenbeschreibung. Als Genre geben sie dann “tubatechnoradiopop”. Whatevs. Unterm Strich...
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